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Der Anfang von einem neuen Gartenprojekt

Im Gemüsegarten tut sich gerade eine Menge. Die Pflanzen sind enorm gewachsen, alle Beete, die vor einem Monat nur dünn bewachsen waren, sind nun fast lückenlos grün oder violett. Alles ist so unermüdlich dabei noch größer zu werden.
Nach Kohlrabi, Zucchini und Salat haben die Jungs die ersten Möhren aus der Erde gezogen. Mit sichtlicher Verwunderung: sahen unsere Möhren doch ein wenig anders aus als sie gedacht hatten. Statt lang und zierlich, rund und knubbelig! Aber gerade das finde ich so toll am eigenen Gemüseanbau. Die Vielfalt. Möhren können auch rund sein, lang oder kurz, violett, fast schwarz, gelb oder sogar fast weiß. Und sie können dazu auch noch ganz unterschiedlich schmecken.
Leider musste ich jedoch zugeben, dass ich definitiv zu wenige Möhren ausgesät hatte. Und die Feststellung über den Mangel an Möhren, setzte sich bei den Kinder in Kritik an der Aufteilung des Gemüsebeetes fort. So sind die Jungs sich einig darüber, dass viel zu viel Platz für den garstigen Kohl eingeplant wurde und viel zu wenig für wohlschmeckenden Mais, Kohlrabi und natürlich die Möhren. Mein Großer: „Wenn wir eigene Beete hätten, würden wir nur Sachen anbauen, die auch wirklich schmecken!“.
Noch mehr Beete? Ach, was solls. Nur Rasen ist eh langweilig.
Gesagt – geplant und in Arbeit:

Oh, das hätte ich fast vergessen. Dieser Kerl hier lief uns im Beet über den Weg:

Ein Feuersalamander! (ich hatte noch nie zuvor einen gesehen…)
Ich wünsche Euch ein tolles Wochenende!!

 
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3 Gedanken zu „Der Anfang von einem neuen Gartenprojekt

  1. Ich finde das spitze, das ihr euch so viel Arbeit mit dem Gemüsebeet macht. Die Ernte wird euch hoffentlich entschädigen 🙂
    Wiese bleibt bestimmt noch genug. Leider komme ich mit meinem kleinen Garten an meine grenzen, da geht fast nichts mehr, leider. Liebe Grüße
    (mein erster Kommentar war mal wieder verschwunden, evtl. hast du später zwei von mir)

  2. Auch bei uns gibt es Grenzen. Rasen kann ich ja verkraften, aber meine Blumen würde ich nicht opfern 😉
    Wünsche Dir ein noch einen schönen Sonntag ♥
    Leni

  3. Sieht doch alles prächtig aus! Auf die Karotten bin ich ein bisschen neidisch – bei uns werden die meistens holzig und wurmstichig. Und Feuersalamander kenne ich nur aus den Alpen… Liebe Grüße, Andreas

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