Die ersten Tomaten sind jetzt in ihr endgültiges Quartier umgezogen – in die Zinktöpfe, Zinkwanne und die Ampeltöpfe. Morgen kommen die Freilandtomaten raus ins Beet, dann ist sind die Eisheiligen endlich vorbei. Zuletzt werden die übriggeblieben Tomaten in das Gewächshaus gequetscht (oder verschenkt). Ja, ich gebe zu, ich habe wieder viel zu viele Tomaten gezogen…Seufz.
Als Tomatenerde verwende ich übrigens nur Kompost und stecke ganz nach unten noch ein paar Pferdeäpfel. Darauf gedeihen die Tomaten hervorragend. Die Töpfe fülle ich am Anfang noch nicht ganz voll. Sind die Tomaten gewachsen, gebe ich nach und nach frischen Kompost dazu. Die Tomaten bilden dann Seitenwurzel und stehen stabiler.
Im Garten hat sich auch einiges getan. Der Salat ist schon pflückreif und die Erdbeeren haben ihre Strohunterlage bekommen.
Die Pfingstrosen. Ich liebe Pfingstrosen. Sie sind einfach jedes Jahr da. Und völlig unkompliziert. Und so schön als Schnittblumen.
Und auch die Himbeeren versprechen reiche Ernte. Um welche zu ergattern muss ich, sobald sie reif sind, dann nur früher da sein als die Kinder. Hmmm. Ich denke, ich werde für mich wohl welche kaufen müssen.
♥
4 Gedanken zu “Nach den Eisheiligen”